Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss, früher: Salmo gairdneri)

Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss, früher: Salmo gairdneri) ist ein ursprünglich aus Nordamerika stammender Salmonide, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in England als Speisefisch für den Königshof gezüchtet und ab 1882 durch Hofer auch in Württemberg teichwirtschaftlich erzeugt wurde. Mangels naturschutzrechlicher Einschränkungen wurde sie auch als Angelfisch in den freien Gewässern Europas eingebürgert und gehört heute zum „normalen“ Fischbestand in vielen Bächen und Flüssen sowie in vielen Baggerseen.

Regenbogenforelle

Foto: Ken Hammond / wikimedia

 

 

Regenbogenforellen, die den Verbrauchern im abgewachsenen Alter auch als Lachsforellen angeboten werden, sind ausgezeichnete Speisefische, die in Teichwirtschaft gezüchtet werden.

Sie eignen sich dazu etwas besser als andere heimische Forellenarten, zumal sie auch höhere Wassertemperaturen vertragen (bis 25 °C).

Regenbogenforelle bei Wikipedia

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